Elche - Stadt der Palmen.

Grosse Teile der Stadt Elche sind mit Palmen und Palmenwäldern durchzogen.
Es gibt laut Wikipedia über 11.000 Palmen. Einige davon erreichen ein Alter von rund 300 Jahren.
Auf seinem Höhepunkt im 18. Jahrhundert umfasste der Palmeral eine etwa doppelt so große Fläche und rund 200.000 Palmen. Die größte Palme ist die „Kaiserliche Palme“ (Palmera Imperial), Die Palme wurde nach Kaiserin Sissi benannt, die die Pflanzung 1894 besucht hatte. Obwohl die Gegend nur einen Regenfall von 300 mm aufweist, bilden die Palmen, die entlang der Bewässerungskanäle aus einem salzigen Fluss gepflanzt worden sind, ein Flickwerk von Anbauflächen, die jeweils durch die Palmen abgegrenzt und beschattet werden, wodurch ein eigenes Mikroklima entsteht.
 Im Jahr 2000 wurde der Palmeral von Elche in das UNESCO Weltkulturerbe aufgenommen.
Eingestiegen sind wir in die Stadt von Süden. Auto abgestellt und mit den Fahrrädern den Fluss entlang...
Das Flussbett ist ja meistens nur ein Rinnsal in der Mitte, der Rest ist mit bunten Kunstwerken bemalt. Vom Satelit besonders gut zu sehen:
Den Fluss entlang kann man mit dem Fahrrad toll durch die ganze Stadt fahren.
Es gibt immer wieder tolle Ausblicke...




Der Stadtpark mit seinen Yuccas, Ficus Benjamini, Gummibäumen,....
... und Kakteen...
... und natürlich überall bestimmend - Palmen...
Der Park Municipal ist ein Must See.
Alt und Neu...
... und seltsame Leutchen...
Christliche Basilika...
...mit maurischen Wurzeln
Schöne Plätze zum verweilen...
Elche ist übrigens sehr fahrradfreundlich.
Und im katholischen Spanien trohnt Maria als zentrale Brückenfigur.