Herbst 2023 - zum leben und arbeiten in Spanien, der Rückblick.

Nach dem ich schon von der ersten Woche berichtet hatte, jetzt noch die schönsten Bilder von unserem stark 6 wöchigem Spanienaufenthalt...

Wie berichtet sind wir dieses mal in einem kleinen Provinznest hängen geblieben. 

Eine alte Siedlung die auf die Tempelritter zurückgeht.

San Pacual Bailon betet das Allerheiligste an.

Der Campingplatz ist nicht am Meer. Aber trotzdem mit schönen abentlichen Sonnenenuntergängen. Hier der Blick vom Restaurant auf den Campingplatz.

Das hier war unser Ziel für den fast täglichen Berglauf, den wir uns als Sportprogramm auferlegt haben.

Auch mal mit Freunden, aber immer wieder mit anderen Lichtstimmungen...

Das Meer ist hier sehr abwechslungsreich.

Felsige Küste wechselt sich mit kleinen Buchten ab...

Wir haben uns dort nachmittags oft lange aufgehalten.

Leider ist die Zeit immer wie im Fluge vorangeschritten.

Aber es gibt auch die touristischen langen Sandstrände...

Die aber zu dieser Jahreszeit natürlch leer waren.

Natürlich war nicht nur leben, sondern auch arbeiten angesagt. Hier in unserem Trailer konnte ich immer am Vormittag ungestört und effektiv arbeiten.

Silvia hat der weil ihren Sport im Freien gemacht. Oder gestrickt. 

Aber das schönste ist natürlich das Meer.

Mit der mediterranen Vegitation.

Und den schönen Strandhäusern an der Promenade.

Mit teils traumhaften Gärten.

Das Meer.

Sehnsuchtsort.

Natürlich, man kennt uns, haben wir auch die spanische Küche getestet...


Manchmal auch mit deutschem Einschlag...

... und immer noch mit einem Rutscherle:


 Alles schöne geht vorbei, und so sind wir Anfang Dezember wieder nach Hause gefahren.


Wandern in den Bergen vor dem Ebro Delta

 Wir haben mit Freunden eine Wanderung in den Bergen vor dem Ebro Delta gemacht.

Das Ebro-Delta ist etwa 40 min Fahrzeit von unserem Standort entfernt.

Am Vormittag sind wir in die Berge gewandert. 

Es geht stramm Bergauf. Im Hintergrund sieht man das Ebro Delta mit seinen vielen Reisfeldern und Überflutungsflächen. Leider etwas schlecht zu erkennen.

Hier etwas besser. Der Ausblick von hier oben war grandios.

Unsere kleine Wandergruppe.

Am Nachmittag sind wir noch ans Delta gefahren. Flamingos schauen.

Und ans Meer. 

Wo auch ein paar Freisteher standen...

Es war ein schöner Ausflug. Vielen Dank auch an unseren Scout Klaus.

Herbst 2023 zum leben und arbeiten in Spanien, die erste Woche

Erstmals sind wir im Herbst nach Spanien. Ich arbeite halbtags und Nachmittags geniessen wir die spanische Sonne.

Wir sind nicht wie sonst im Januar, Februar gefahren und deshalb auch nicht so weit in Richtung Süden. 

Wir sind nördlich von Valencia auf dem Campingplatz Los Olivos "hängen" geblieben...

Das ist ein schöner Platz mit riesigen Parzellen...

... einem schönen Pool und einem kleinen Restaurant. 

Er liegt zwar nicht direkt am Meer, aber mit dem Auto sind wir in 10 min. an Selbigem...

Es ist noch keine Wintersonne, eher Spätsommer.

Es ist hier viel grüner als in Andalusien.

Der Campingplatz liegt am Ortsrand von Alcalà de Xivert.

Ein schönes kleines verschlafenes spanisches Provinznest.

Uns gefällt es.

In der unmittelbaren Umbgebung ist eine Ruine der Tempelritter. Die werden wir auch mal bewandern...

Wir sind schon viel gewandert und gelaufen. Es ist schön hier...


 

Frühjahrsurlaub in Zeeland (NL)

Natürlich muss ich diesen Post mit einem Foto eröffnen, welches dieses Land im, um und am Meer auszeichnet...

Strandleben ist ein grosser Teil des Urlaubs hier...

Man kann am Strand, der kilometerlang ist, ausgedehnte Spaziergänge machen. Einfach nur faul rumliegen oder vor schönen Autos rumstehen ;-)

Alle 2-3 km ist ein schönes Strandlokal wo man lässig auf der Terasse sitzen und sich verwöhnen lassen kann.

Essen gehen, ist aber hier für unsere Verhältnisse wirklich teuer. Was immer geht - und auch bezahlbar ist - ist Kibbeling. Das sind frittierte Fischfilethäppchen meist mit Fritten und Dip.

Am Strand kann man auch den Paraglidern zusehen die im immer gleich starken Wind auf und ab gleiten...

Die Dünenlandschaft ist hier nicht nur groß, sie ist gerade im Westen der Insel quasi "unendlich..."

Und läd zu ausgedehnten Spaziergängen ein.

Immer an der Kante zwischen Strand und Dühnen. Mit dem Fahrrad ist nicht so gut am Meer entlang zu fahren, da die Fahrradwege weit hinter der letzten hohen Dühne/Damm sind. Und diese Dämme sind gut 20 m hoch!!!

Aber Fahrradfahren ist hier natürlich ein muss.

Zu sehen gibt es viel typisches,  Leuchttürme...

... und Weideland.

Seen und schöne Häuser...

Überhaupt ist die Dorf- und Strandhausidylle hier einfach nur toll...

Alles ist super gepflegt. Viel Spalierobst und super gepflegte Gärten und Häuser überall.

Beeindruckend sind auch die vielen Gehöfte.

Typische Dorfkirche.

Und fast hätte ich es vergessen, natürlich dürfen die Windmühlen nicht fehlen.

Hier sind wir mit dem Fahrrad ganz im Westen der Insel, am Ende des Strandes. Am Peilerdam. Wo es hinüber nach Kamperland geht.

Alles steht in frühlingshaftem Erwachen.

Ja, es war sehr schön hier in Zeeland. Wir kommen wieder...

Und wer genau hinschaut, kann das Geheimnis eines schönen Paarurlaubs sehen ;-)