Heimreise aus Spanien II - Breisach

Unser Heimreise hat uns von Dole nach Breisach geführt.
 Die Stadt auf'm Berg am Rhein.
 Fussweg zum Münster.
 Fenschderbankhocker.
 Blick auf den Stellplatz am Rhein, direkt unterhalb des Münsters.
 In Breisach finden im Sommer auch Freiluftspiele statt...
 Hier ein Blick auf den Yachthafen und neben an auf den Womohafen...
 Kunst ist auch viel in Breisach zu sehen.
 Und natürlich der Blick auf den nahe gelegenen Kaiserstuhl.
 Viele Häuser in Breisach sind bunt, fast wie in Skandinavien...

 Schöne Ausblicke bei einem kleinen Spaziergang rund um Breisach.

 Eine kleine Fussgängerzone gibt es auch...
 Und das ist nach 7 Wochen Spanien das Highlight!
Badischer Wurstsalat mit Bratkartoffeln. Mmhhhh.

Heimreise aus Spanien I - Dole

Nun hat es also ein Ende...
... das süsse spanische Leben im Winter. Nach einer Übernachtung auf einem Bauernhof in Südfrankreich ging es weiter nach Dole. Ein kleines französisches Städtchen in der Bourgonie am Rhein/Rohne Kanal.
 Wir haben das Städtchen "beschländert"...
 ... es war noch etwas im Winterschlaf...
 ... wir haben uns lecker franz. Käse und ...
 ... Wurst gekauft und ...
 ... den Abend in unserem "Zuhause"...
genossen...

Wohnsattelparadies

Auf unserem letzten Platz in Spanien waren insgesamt 26 (!) Wohnsattel zu zählen. Hier ein paar schöne Beispiele:
Der Celtic Rambler aus Wales.
natürlich viele US-amerikanische aber auch kanadische Modelle...
viele der Amerikaner waren aber zum Daueraufenthalt abgestellt...
 Die habe ich dann ausser dieses Beispiel nicht fotografiert.
Die Palette war wirklich beeindruckend.
 Der Platz Camping Marjal Costa Blanca ist natürlich auch sehr gross ...
 ... und verfügt über jedwede Parzellengrösse!
 Insgesamt haben wir 26 Wohnsattel...
 ...auf dem ganzen Platz gezählt.
Natürlich auch der Homar unseres Freundes Constant:
... und last - but not least:
...our sweet home. Ja es gibt Sie wirklich die Wohnsattel in freier Wildbahn!

Elche - Stadt der Palmen.

Grosse Teile der Stadt Elche sind mit Palmen und Palmenwäldern durchzogen.
Es gibt laut Wikipedia über 11.000 Palmen. Einige davon erreichen ein Alter von rund 300 Jahren.
Auf seinem Höhepunkt im 18. Jahrhundert umfasste der Palmeral eine etwa doppelt so große Fläche und rund 200.000 Palmen. Die größte Palme ist die „Kaiserliche Palme“ (Palmera Imperial), Die Palme wurde nach Kaiserin Sissi benannt, die die Pflanzung 1894 besucht hatte. Obwohl die Gegend nur einen Regenfall von 300 mm aufweist, bilden die Palmen, die entlang der Bewässerungskanäle aus einem salzigen Fluss gepflanzt worden sind, ein Flickwerk von Anbauflächen, die jeweils durch die Palmen abgegrenzt und beschattet werden, wodurch ein eigenes Mikroklima entsteht.
 Im Jahr 2000 wurde der Palmeral von Elche in das UNESCO Weltkulturerbe aufgenommen.
Eingestiegen sind wir in die Stadt von Süden. Auto abgestellt und mit den Fahrrädern den Fluss entlang...
Das Flussbett ist ja meistens nur ein Rinnsal in der Mitte, der Rest ist mit bunten Kunstwerken bemalt. Vom Satelit besonders gut zu sehen:
Den Fluss entlang kann man mit dem Fahrrad toll durch die ganze Stadt fahren.
Es gibt immer wieder tolle Ausblicke...




Der Stadtpark mit seinen Yuccas, Ficus Benjamini, Gummibäumen,....
... und Kakteen...
... und natürlich überall bestimmend - Palmen...
Der Park Municipal ist ein Must See.
Alt und Neu...
... und seltsame Leutchen...
Christliche Basilika...
...mit maurischen Wurzeln
Schöne Plätze zum verweilen...
Elche ist übrigens sehr fahrradfreundlich.
Und im katholischen Spanien trohnt Maria als zentrale Brückenfigur.